"Gruppenbild mit Dame" ist ein Roman des deutschen Schriftstellers Heinrich Böll. Das Buch wurde erstmals im Jahr 1971 veröffentlicht und erhielt im selben Jahr den renommierten Literaturpreis "Georg-Büchner-Preis".
Die Handlung von "Gruppenbild mit Dame" spielt im Nachkriegsdeutschland und konzentriert sich auf die Hauptfigur, Leni Pfeiffer. Leni, eine alleinstehende Frau, wird von Böll als eine Art "gewöhnliche" Bürgerin dargestellt, die die Unterschiede zwischen Arm und Reich sowie zwischen Vergangenheit und Gegenwart erlebt.
Während des Romans enthüllt Leni ihre Vergangenheit und ihre Beziehungen zu verschiedenen Männern, die ihre persönliche Geschichte im Kontext der deutschen Geschichte und Gesellschaft prägen. Der Roman wirft Fragen nach Verantwortung, Schuld und Identität auf und reflektiert die sozialen und politischen Umbrüche der Nachkriegszeit.
"Gruppenbild mit Dame" wird allgemein als eines von Bölls bedeutendsten Werken angesehen. Der Roman bietet einen tiefen Einblick in die menschliche Natur und die Vielschichtigkeit der menschlichen Beziehungen.
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